lebensqualität 02|2007

Das Journal für Kinaesthetics

VLQ LQ07 002

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Editorial

Sie erinnern sich vielleicht: Ich habe in der ersten Ausgabe davon gesprochen, dass wir Sie in „lebensqualität“ an den neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis teilhaben lassen und die Inhalte so aufbereiten, dass Sie unmittelbar in Ihrer Praxis davon profitieren können. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen sind klares Zeichen für uns, dass uns dies mit der Ausgabe Nr. 1 gelungen ist und wir in dieser Art und Weise fortsetzen sollen.

„Ich bewege, also bin ich …“ – so lautete die wissenschaftliche Hauptaussage von K. U. Smith. Im aktuellen Interview mit „lebensqualität“ stellt uns Thomas J. Smith seinen Vater vor und gibt einen Einblick ins Leben und Denken des Mannes, der die wissenschaftliche Basis von Kinaesthetics gelegt hat.

„Ich bewege, also bin ich …“ – ein Thema, das alle bewegt und in Zukunft noch viele mehr bewegen wird – angefangen von der Politik, über die Geldgeber bis hin zu den pflegenden Angehörigen – ist die häusliche Pflege. Welche (Schlüssel-) Rolle Kinaesthetics dabei einnehmen kann und wie die ersten konkreten Aktivitäten aussehen, ist Gegenstand unseres praxisorientierten Schwerpunkts in dieser Ausgabe.

„Ich bewege, also bin ich …“ – in Sachen Wissenschaft und Forschung schaut „lebensqualität“ in dieser Ausgabe gleichzeitig zurück und vorwärts: Im Interview mit Thomas J. Smith werfen wir einen Blick zu den Ursprüngen von Kinaesthetics und eröffnen dann die Zukunft der wissenschaftlichen Diskussion mit dem Blick auf die Zusammenhänge von Kinaesthetics und der Neurobiologie. Die ExpertInnen haben mir in den Vorgesprächen mehrfach gesagt, dass sie in der Betrachtung und Erklärung von Kinaesthetics aus neurobiologischer Sicht DIE Zukunft sehen. Aber machen Sie sich doch selbst ein Bild davon!

Cornelia Matt, Redaktionelle Koordination

 

Inhalt

praxis

Bewegungskompetenz für pflegende Angehörige Hilfe für häusliche Langzeitpflege 4
Miteinander von pflegenden Angehörigen und Betroffenen Mobile Pflege 9
Serie: Häusliche Pflege in Rumänien Wer sich bewegen kann, kann das Leben organisieren 12
Kinder auf der schiefen Bahn Kinaesthetics Infant Handling 16
Bewegungspotenziale aufspüren Kinaesthetics-Erfolge in der Altenpflege 18

bildung

Bewegtes Lernen – Lernen bewegt Erfahrungsbericht vom Kurs „Kreatives Lernen“ 20
Eine bewegte Zeit Maßgeschneiderte Kinaesthetics-Grundkurse für Pflegepersonal 22

forschung

„Ich bewege, also bin ich“ Verhaltenskybernetik als Vorreiter für Kinaesthetics 24
Serie: Die Bewegungswahrnehmung Der Bewegungssinn und seine Bedeutung 26
Kinaesthetics-Know-how Studiengang Pflegewissenschaften an der FH Bochum 29

netzwerk

„Fähigkeiten entdecken und entwickeln“ Österreich 30
„Leben ist Autonomie und Selbstverantwortung“ Filmbesprechung 31

 

Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2007): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 2: Verlag Lebensqualität.

Anzahl Seiten: 32
Format: Klammerheftung

 

Zeitschrift LQ

In der Zeitschrift LQ können die LeserInnen am Knowhow teilhaben, das Kinaesthetics-AnwenderInnen und Kinaesthetics-TrainerInnen in zahllosen Projekten und im Praxisalltag gesammelt haben. Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklung werden hier in verständlicher Art und Weise zugänglich gemacht.
Es wird zusammengeführt. Es wird auseinander dividiert. Unterschiede werden deutlich gemacht. Neu entdeckte Sachverhalte werden dargestellt und beleuchtet. Fragen werden gestellt. Geschichten werden erzählt.

Die LQ leistet einen Beitrag zum gemeinsamen analogen und digitalen Lernen.

Abonnieren Sie die zeitschrift LQ und schenken Sie sich selbst oder einer anderen Person Lebensqualität.

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